Unser Konzept

Das Wohl der Pferde

Zum Wohle der Pferde bedeutet, die Bedürfnisse der Pferde zu kennen und zu respektieren. Das Pferd als Herden- und Fluchttier braucht soziale Kontakte zu Artgenossen. Als Steppentier ist es Sonne, Wind, Regen und Kälte ausgesetzt. Pferde sind Bewegungstiere, die ihre Umwelt neugierig beobachten, erkunden und bei Gefahr fliehen. Als Dauerfresser verbringen sie sehr viel Zeit mit der Nahrungsaufnahme.

Um den Bedürfnissen der Pferde in unserer heutigen Welt noch in den Grundzügen gerecht zu werden, haben wir uns für die Haltung der Tiere in Offen/ Laufställen entschieden. Die Tiere leben in einem festen Herdenverband Tag und Nacht zusammen. Sie entscheiden selbst, ob sie fressen, dösen, spielen oder ruhen wollen. Ihre Bewegungsfreiheit wird nicht eingeschränkt, sie bestimmen selbst ob sie sich im Freien oder im Stall aufhalten wollen. Neue Mitglieder in der Offenstallgruppe müssen soziales Verhalten erlernt haben. Sie werden nur in den Sommermonaten in die Herde integriert, in dieser Zeit bleiben die Pferde Tag und Nacht auf der Weide, bis der soziale Verband wieder gefestigt ist.

Die Gruppe der sehr leichtfüttrigen Rassen bleiben nicht 24 Stunden auf der Weide, hier dauert die Eingewöhnung etwas länger. Pferde sollten nicht auf ihre Grundbedürfnisse verzichten müssen. Immer mehr Pferdebesitzer haben erkannt, dass sie ihrem Tier bei artgerechter Unterbringung und Versorgung ein langes gesundes Leben ermöglichen.

Es kann Gründe geben, sich dafür zu entscheiden, sein Pferd in einer Box zu halten. Die Tiere sollten so wenig Zeit wie möglich in dieser Box verbringen. In unserem Stall kommen alle Pferde jeden Tag gemeinsam nach draußen, bis es dämmert. Im Sommerhalbjahr bleiben sie Tag und Nacht draußen. Im Winterhalbjahr haben sie Gelegenheit ihren Bewegungsdrang auf einem großen Sandauslauf auszuleben.

Zur Freude der Menschen

Wenn Menschen sich für ein Pferd entscheiden, so steht häufig nicht nur das Reiten im Vordergrund, sondern die Liebe zu diesen Tieren. Geht es den Pferden gut, so geht es auch den Besitzern dieser Tiere gut. Sie möchten, dass ihr Pferd möglichst artgerecht lebt, möchten Menschen treffen, die ihre Freizeit auch mit Pferden verbringen, möchten Aktivität genauso wie Entspannung erleben. Sie sollten mit gutem Gefühl kommen und auch wieder gehen können, in der Zuversicht, dass es ihrem Pferd gut geht.

Eine gute Stallgemeinschaft lebt von seinen Mitgliedern. Pferde und Menschen sind verschieden und ergänzen sich in ihrer Unterschiedlichkeit zu einer lebendigen Gemeinschaft. Auch dieser Aspekt ist von Bedeutung, wenn Menschen auf unseren Hof Freude erleben. Gegenseitige Achtung und Toleranz tragen dazu bei, dass sich ein freundliches, offenes Klima entwickeln kann und gemeinsames Reiten und Gespräche als bereichernd und wertvoll erlebt werden. Wir möchten zufriedene Tiere und Menschen. Ein offenes vertrauensvolles Verhältnis ist die Grundvoraussetzung bei der gemeinsamen Betreuung der Pferde.

Das Wohl der Pferde

Zum Wohle der Pferde bedeutet, die Bedürfnisse der Pferde zu kennen und zu respektieren. Das Pferd als Herden- und Fluchttier braucht soziale Kontakte zu Artgenossen. Als Steppentier ist es Sonne, Wind, Regen und Kälte ausgesetzt. Pferde sind Bewegungstiere, die ihre Umwelt neugierig beobachten, erkunden und bei Gefahr fliehen. Als Dauerfresser verbringen sie sehr viel Zeit mit der Nahrungsaufnahme.

Um den Bedürfnissen der Pferde in unserer heutigen Welt noch in den Grundzügen gerecht zu werden, haben wir uns für die Haltung der Tiere in Offen/ Laufställen entschieden. Die Tiere leben in einem festen Herdenverband Tag und Nacht zusammen. Sie entscheiden selbst, ob sie fressen, dösen, spielen oder ruhen wollen. Ihre Bewegungsfreiheit wird nicht eingeschränkt, sie bestimmen selbst ob sie sich im Freien oder im Stall aufhalten wollen. Neue Mitglieder in der Offenstallgruppe müssen soziales Verhalten erlernt haben. Sie werden nur in den Sommermonaten in die Herde integriert, in dieser Zeit bleiben die Pferde Tag und Nacht auf der Weide, bis der soziale Verband wieder gefestigt ist.

Die Gruppe der sehr leichtfüttrigen Rassen bleiben nicht 24 Stunden auf der Weide, hier dauert die Eingewöhnung etwas länger. Pferde sollten nicht auf ihre Grundbedürfnisse verzichten müssen. Immer mehr Pferdebesitzer haben erkannt, dass sie ihrem Tier bei artgerechter Unterbringung und Versorgung ein langes gesundes Leben ermöglichen.

Es kann Gründe geben, sich dafür zu entscheiden, sein Pferd in einer Box zu halten. Die Tiere sollten so wenig Zeit wie möglich in dieser Box verbringen. In unserem Stall kommen alle Pferde jeden Tag gemeinsam nach draußen, bis es dämmert. Im Sommerhalbjahr bleiben sie Tag und Nacht draußen. Im Winterhalbjahr haben sie Gelegenheit ihren Bewegungsdrang auf einem großen Sandauslauf auszuleben.

Zur Freude der Menschen

Wenn Menschen sich für ein Pferd entscheiden, so steht häufig nicht nur das Reiten im Vordergrund, sondern die Liebe zu diesen Tieren. Geht es den Pferden gut, so geht es auch den Besitzern dieser Tiere gut. Sie möchten, dass ihr Pferd möglichst artgerecht lebt, möchten Menschen treffen, die ihre Freizeit auch mit Pferden verbringen, möchten Aktivität genauso wie Entspannung erleben. Sie sollten mit gutem Gefühl kommen und auch wieder gehen können, in der Zuversicht, dass es ihrem Pferd gut geht.

Eine gute Stallgemeinschaft lebt von seinen Mitgliedern. Pferde und Menschen sind verschieden und ergänzen sich in ihrer Unterschiedlichkeit zu einer lebendigen Gemeinschaft. Auch dieser Aspekt ist von Bedeutung, wenn Menschen auf unseren Hof Freude erleben. Gegenseitige Achtung und Toleranz tragen dazu bei, dass sich ein freundliches, offenes Klima entwickeln kann und gemeinsames Reiten und Gespräche als bereichernd und wertvoll erlebt werden. Wir möchten zufriedene Tiere und Menschen. Ein offenes vertrauensvolles Verhältnis ist die Grundvoraussetzung bei der gemeinsamen Betreuung der Pferde.